Ubuntu PPA Key ergänzen

sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 1234

Eclipse Galileo und Dali: entiy has no ID or EmbeddedId

Eclipse Galileo und Dali mit dem Build 20090621-0832 sind ein wenig zickig, wenn ein bestehendes Projekt um die Facet "Java Persistence" erweitert werden soll. Insbesonders, wenn M2 Eclipse im Spiel ist.

Die erste Falle ist, das nach Auswahl der Minimaleinstellung noch der exakte Pfad zur bestehenden persistence.xml (ohne META-INF) angegeben werden muss. Danach wurden erst einmal großzügig alle von M2 Eclipse gemachten Einstellungen zu Source Verzeichnissen entfernt. Durch Auswahl von "Update Project Configuration" konnten diese aber leicht wiederhergestellt werden.

Das nächste Problem war dann, das alle Entities, die ihr @ID Feld aus einer abstrakten Basisklasse bezogen mit der Fehlermeldung "entiy "foo" has no ID or EmbeddedId" verschönert wurden.

Der Fehler inklusive verschiedener Workarounds ist unter https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=217192 beschrieben. Ebenfalls zum Erfolg kam ich aber durch simples Umstellen der Java Version auf 6 in der für "Java Persistence" notwendigen "Java" Facet.

Per vim den Pfad von einer URL abschneiden

:%s/\/\(.*\)~//

Samba, LDAP und smbldap-tools / smbldap-populate

Beim Aufsetzen von Samba als Primary Domain Controllers mit openLDAP als Backend, können die initialen Strukturen über das Script smbldap-populate aus den smbldap-tools angelegt werden.

Einfacher geht es über Hinzufügen von:

ldapsam:trusted=yes
ldapsam:editposix=yes

in der smb.conf

und anschließendem Aufruf von

$ net sam provision

DB2, Ubuntu 8.10 und Passworte

DB2 verwendet unter Linux /etc/shadow und /etc/passwd für die Authenthifizierung von Usern. Mit Ubuntu 8.10 hat sich die voreingestellt Verschlüsselung der Passworte über pam aber von md5sum auf sha512 geändert. Damit kommt DB2 nicht zurecht und wirft beim Anmelden z.B. diesen Fehler:

SQL30082N  Security processing failed with reason "15" ("PROCESSING FAILURE").
SQLSTATE=08001

Zur Lösung kann die Verschlüsselung einfach kurzfristig wieder auf md5 geändert werden:

$ sudo vi /etc/pam.d/common-password

...
password        [success=1 default=ignore]      pam_unix.so obscure sha512
#password       [success=1 default=ignore]      pam_unix.so obscure md5
...

Danach mit $ passwd [dbuser] das Passwort neu setzen und die Änderung wieder rückgängig machen.

Danach sollte der Login wieder funktionieren

Maven pom.xml Fragment für jsefa

<project xmlns="http://maven.apache.org/POM/4.0.0" xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" schemalocation="http://maven.apache.org/POM/4.0.0 http://maven.apache.org/maven-v4_0_0.xsd">
  <repositories>
      ...
      <repository>
          <id>maven2-repository.dev.java.net</id>
          <name>Java.net Repository for Maven</name>
          <url>http://download.java.net/maven/2/</url>
      </repository>
      ...
  </repositories>
  ...
  <dependency>
      <groupid>org.jsefa</groupid>
      <artifactid>jsefa</artifactid>
      <version>0.9.2</version>
  </dependency>
   ...
</project>

Ubuntu JEOS und USB Drucker

Ubuntu JEOS (Just enought Operating System) ist eine tolle Sache. Wenn dann aber der USB Drucker nicht gefunden wird, könnte es am vorausgewählten linux-image-virtual liegen. Einfach per "apt-get install linux-image-generic" / "apt-get remove linux-image-virtual" ersetzen (beim Hochfahren auch ans Auswählen denken) und die USB Geräte werden korrekt ihren Devices zugeordnet.